Der Literarische Sonntag
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Grundsätzliches zum Literarischen Sonntag

Kunst im öffentlichen Raum

Unser Ziel ist es, als Kunstprojekt in den öffentlichen Raum zu treten und so für spannende Momente zu sorgen. Bei laufendem Lokalbetrieb werden Lesungen von AutorInnen gehalten und das Publikum hört zu. Nach drei Jahren haben wir ein Unikum geschaffen, das man in Wien suchen muss. Ein Lokal öffnet in Margareten seine Pforten für die Literatur und gewinnt dadurch an Profil. Durch die konsequente Regelmäßigkeit der Veranstaltungen etabliert die Institution das Auftreten von Kunst in der Öffentlichkeit und schafft so den Diskurs darüber.

Förderung von Künstlern

Die Situation von unbekannten aber engagierten und talentierten KünstlerInnen ist nicht rosig. Die Möglichkeiten, sein Werk einer interessierten Öffentlichkeit zugängig zu machen sind gering oder werden zu wenig wahrgenommen und wenn doch, dann fehlt es meist an Geld, um die Werbestrategien zu finanzieren. Der Literarische Sonntag bietet eben dieser Klientel eine Plattform, wo sie ernst genommen wird und ein kritisches Publikum vorfindet. Jeden ersten Sonntag im Monat wird das Lokal zur Bühne für unbekannte oder noch nicht veröffentlichte Werke. Der dritte Sonntag im Monat steht Schauspielern als Abwechslung oder Trainingsfeld zur Verfügung. Engagierte Ensemblemitglieder u. a. des Burgtheaters unterstützen seit Anfang an den Literarischen Sonntag und stehen mit Rat und Tat bei der Inszenierung und Produktion szenischer Lesungen zur Seite. Folgeaufträge aus diesen Eigenproduktionen sind keine Seltenheit mehr. Um unseren Bekanntheitsgrad zu heben engagieren wir von Zeit zu Zeit so genannte "Magneten für Margareten". Leider fehlt es auch uns am Nötigsten und so sind wir auf jede Unterstützung angewiesen. Unser besonderer Dank gilt hier allen bisher Aufgetretenen und den Menschen im Hintergrund, ohne deren Hilfe und Engagement ein derartiges Unternehmen nicht machbar ist.

Die Initiatoren

Armin B. & Manfred S.
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Foto: Werner Unterlerchner

Manfred Szendi

2. 6. 1961: geboren in Pinkafeld / Bundesgymnasium Wien mit Maturaabschluss / Uni Wien, Studium der Psychologie, Nebenfach Humanbiologie / Praktikum am Anton-Proksch-Institut, Abteilung für Drogenabhängige / Abbruch des Studiums im Stadium der Dissertationsreife / Gründung der Firma: M. Szendi Gaststättenbetriebs GmbH, 1050 Wien, Ramperstorfferg. 66 / 1999: Gründung des Literarischen Sonntag

Armin Baumgartner

geb. am 30. 1. 1968 in Neunkirchen, NÖ / außer Asthma und allergiebedingter Neurodermitis  weiters keine nennenswerten Schäden / AHS in Wien / ausgeprägte Uniphobie / Lichttechniker und Rigger bei Film und Fernsehen / es folgen tragende Rollen am Set / 1999: Schulteroperation, berufliche Kehrtwende - Korrektor bei einer österr. Tageszeitung & Gründung des Literarischen Sonntag

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