Der Literarische Sonntag
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Hier finden Sie detaillierte Informationen zu unseren kommenden Programmen und KünstlerInnen-Porträts.

Unser Programm im April:

7. 4. / 20.00 Uhr:
 
Der April beginnt mit einer, nein, mit der "Wiener Krankheit" von BEPPO BEYERL. Unter diesem Titel hat der langjährige Chefredakteur der Literaturzeitschrift podium einen kurzen Roman veröffentlicht. Aber genau besehen ist der Roman keiner, sondern ein Tagebuch, das einem gewissen Jirschi Beran zugeschrieben wird. Wer ist Jirschi Beran? Und was hat er mit der alten Frau Hermi vor? Was verbindet ihn mit der Frau Mitzi? Und was bespricht er mit seiner Freundin Wandy auf langen Spaziergängen durch die Perchtoldsdorfer Heide? Fragen über Fragen. Die Antworten finden sich im Buch, das im Resistenz Verlag, Linz, 2000 erschienen ist. Heuer erscheint sein neuestes Buch mit dem Titel "Die Benes-Dekrete".

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Carlos Rabal (li.) Foto (c) Armin Baumgartner

21. 4. / 20.00 Uhr:

"GRENZGÄNGER ojfm Vejg"
Carlos Rabal (EWLT) beschert dem Literarischen Sonntag gemeinsam mit Hans Breuer und Manuel Pernerstorfer einen Einblick in das jiddische Wien. Mit Gedichten, Liedern und Kurzgeschichten begeben sich die drei mitsamt dem Publikum auf Spurensuche nach der jüdischen und der Wiener Kultur.

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Das Programm im Mai - Die Wiener Bezirksfestwochen beginnen

5. 5. / 20.00 Uhr
 
o n o p h o n sind Werner Nowacek und Rainer Deutner. Sie unterziehen im dynamischen A-cappella-Vortrag die Sprache so lange der Aussprache, bis sie sich musikalisch-rhythmisch bricht. Es ist allenfalls die Semantik, welcher dabei die Luft ausgehen kann - nicht jedoch dem
Sprechkünstlerduo. Und schon gar nicht dem Witz. Es entstehen bekömmliche Ziertexte, welche - nebenbei und total onophon - auch so
manche Wahrnehmung aus dem Gärkeller der Sprache gestatten.
www.onophon.org
 
"Im Sommer 1999 suchte ich auf der Homepage des Polycollege nach Nachwuchsliteraten und stieß zufällig auf einen Text von Rainer Deutner. Ich suchte seine Telefonnumemer aus dem Telefonbuch und nach wenigen Wortwechseln ist es wahr geworden: "Bauchansicht mit Penis und Hodensack", der erste Auftritt der beiden Sprachmusiker, war ein derartiger Erfolg - das Little Stage bebte -, dass sie sich entschlossen, mit ihrer Kunst Ernst zu machen. Auftritte im Schauspielhaus, im Literaturhaus oder im Museum auf Abruf geben den beiden - und dem DLS - heute Recht."       Armin Baumgartner

Das Ziel ist im Weg. - Armin Baumgartner