Der Literarische Sonntag
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Lesungen, die aus dem Programm des Literarischen Sonntags nun in die weite Welt ziehen ...

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Foto: Hans Hornbostl

Armin Baumgartner liest Anton Kuh
 
Luftlinien seien die Verbindung zwischen Geist und Sache. "Alles Unglück kommt von der Terminologie." - laut Anton Kuh. Mit solchen und ähnlichen Bonmots sticht der geniale "Sprechsteller", wie ihn Kurt Tucholsky einmal genannt hat direkt ins Fleisch der Sprache.
Armin Baumgartner liest in regelmäßigen Abständen aus einer Auswahl der besten Dramolette, Feuilletons und Aphorismen dieses leider in Vergessenheit geratenen Wieners.
Sollten Sie an einer Lesung Interesse haben, schreiben Sie uns einfach ein eMail.

Die Kunst ist und bleibt ein Schrank
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Foto: Armin Baumgartner / Selbstauslöser

Die Kunst ist und bleibt ein Schrank - Texte von Daniil Charms
 
Am 25. Februar 2001 inszenierten Martina Hoeld und Armin Baumgartner gemeinsam mit Stefan Brodsky zum ersten Mal im Zuge des Literarischen Sonntags Texte von Daniil Charms. Kurze Dialoge, Gedichte und Kurzgeschichten aneinandergereiht wie seine Gedankenwelt - skurril, exzentrisch und von Überraschungsmomenten nur so strotzend. Einige Gedichte werden auf Deutsch und Russisch vorgetragen, um auch der Sprachmelodie gerecht zu werden. Stefan Brodsky (phone3phone) schafft mit seinem Marimbaphon durch kurze Arrangements und eigens dafür geschaffene Kompositionen eine unverwechselbare atmosphärische Note. Auch dieses Programm kann jederzeit gebucht werden. Die nächste Möglichkeit, die drei gemeinsam in Aktion zu sehen ist am 17. April 2002 im Cafe Mollard, Mollardgasse 3, 1060 Wien.

Es gibt Druckfehler der Weltgeschichte, die sich hartnäckig als Wirklichkeit behaupten. - Anton Kuh